Am 27. November hätte Rudi Mitteregger seinen 80. Geburtstag gefeiert. In der vergangenen Nacht ist der Steirer leider verstorben. Cycling Austria erinnert und gedenkt einem der ganz Großen des heimischen Straßenradsports.
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Pernsteiner beendet Tour of the Alps auf Rang 36
Waren es im Vorjahr nur zwei Athleten des Nationalteams, welche die Tour of the Alps beenden konnten, schafften es bei der 47. Ausgabe der Klettertour sechs Fahrer. Lediglich Sebastian Putz musste bei der kühlen Heimetappe rund um Schwaz vorzeitig vom Rad steigen, komplett unterkühlt das Rennen aufgeben. Der Gesamtsieg ging an den Spanier Juan Pedro Lopez (Lidl – Trek), der in Österreich mit seinem Sieg auf der Tirol-Etappe den Grundstein legte. Bester Fahrer des Nationalteams wurde Hermann Pernsteiner auf Platz 36.
Lukas Pöstlberger mischt sich auf erster Heimetappe unter die Ausreißer
Die 2. Etappe der 47. Tour of the Alps über 190 Kilometer von Salurns über den Brenner nach Stans in Tirol war der erwartete Tag der Ausreißer. Nach gefahrenen Rennkilometern löste sich eine sechsköpfige Gruppe, in der sich neben dem späteren Etappenzweiten Patrick Gamper (Bora – hansgrohe) mit Lukas Pöstlberger ein Fahrer des österreichischen Nationalteams wiederfand.
62. Int. UCI Raiffeisen Kirschblütenrennen am 28. April 2024 in Wels
Über Wels liegt Klassikerluft, wenn am kommenden Sonntag, dem 28. April, das 62. Int. Raiffeisen Kirschblütenrennen über die Bühne geht. Das zu den ältesten Rennen Österreichs zählende Radsportevent ist die zweite Station der diesjährigen Road Cycling League Austria und wird erstmals als UCI 1.2 Rennen ausgetragen.
Messner bester Österreicher auf Königsetappe der Tour of the Alps
Nach der durch Regen und Kälte geprägten Heimetappe rund um Schwaz wartete am vierten Tag der Tour of the Alps die Königsetappe auf das Fahrerfeld der 47. Ausgabe der Rundfahrt, die durch die drei Europaregionen Tirol, Südtirol und Trentino führt. Von Leifers im Süden von Bozen aus führte die 140 Kilometer lange Etappe über sechs Anstiege ins Trentino nach Borgo Valsugana. Mit dem Briten Simon Carr setzte sich zum dritten Mal in Folge ein Solist durch, der den Favoriten um den Gesamtsieg 1:19 Minuten abnahm. Bester Österreicher wurde der Steirer Martin Messner auf Rang 26.
Kein idealer Auftakt für Österreichs Nationalteam bei der Tour of the Alps
Die 1. Etappe der Tour of the Alps 2024 endet für das rot-weiß-rote Team mit großen Rückständen. Der Oberösterreicher Sebastian Schönberger landet als bester Fahrer des rot-weiß-roten Septetts auf Rang 54 der Tageswertung, 8:38 Minuten hinter dem Tagessieger Tobias Foss (Ineos Grenadiers). Der Norweger setzte sich im Sprint einer kleinen Gruppe auf dem 133 Kilometer langen Abschnitt von Neumarkt nach Kurtinig an der Weinstraße in Südtirol durch.
Österreichs Junioren zeigen bei Eroica Juniors auf
Vier Tage lang führte der Nations Cup der Junioren über die legendären Strade Bianche, den Schottersektoren der Toskana. Bei wechselhaften Wetterbedingungen, eine Etappe musste wegen Schneeregens sogar abgebrochen werden, waren die rot-weiß-roten Fahrer rund um Heimo Fugger und Manolo Wrolich immer im vorderen Feld zu finden, schlossen das topbesetzte Rennen auf den Plätzen 16 und 17 ab.
Österreichs Nationalteam kämpft sich durch Regentag bei Heimetappe in Schwaz
Eine gute Leistung zeigten Österreichs Nationalteamfahrer bei der von starken Regen und kalten Temperaturen geprägten Heimetappe rund um Schwaz am dritten Tag der Tour of the Alps. Zwar konnten sie um den Tageserfolg, den sich der Spanier Juan Pedro Lopez sicherte, kein Wörtchen mitreden, aber immerhin fanden sich vier Fahrer in der ersten Hälfte des Feldes, welches auf den vier schweren Anstiegen rund um die Silberstadt völlig auseinandergerissen und in kleinen Grüppchen ankam.
Österreichs Nationalteam auf der Jagd nach Überraschungen bei der Tour of the Alps
Zum zweiten Mal in Folge nimmt das heimische Nationalteam an der Tour of the Alps (2.Pro) teil. Wie schon vor einem Jahr nominierte Nationaltrainer Stefan Sölkner einen Mix aus erfahrenen Athleten sowie hoffnungsvollen Nachwuchsfahrern, die sich bei den fünftägigen Etappenrennen weiterentwickeln sollen.