Bereits zum 11. Mal gastiert die ÖRV Radliga der Herren beim Grand Prix Vorarlberg, powered by GLS Austria. Schwerarbeit für heimische und internationale Spitzenteams am Tag der Arbeit. Team Vorarlberg kämpft mit vollem Kader ums Podest, bei einem der bestbesetzten Eintagesrennen Österreichs.
Österreichs Spitze im Radsport zeigte heuer bereits viele Siegesgesichter. Die hervorragenden Ergebnisse sollen auch beim GP Vorarlberg, powered by GLS Austria nicht abreißen. Als Führender der Gesamtwertung und Träger des roten Flyeralarm-Trikots reist der Tscheche Daniel Turek (Felbermayr Simplon Wels) ins Ländle. Dicht gefolgt von Felix Ritzinger (WSA KTM Graz) dem der 162 km lange Kurs liegen könnte. Auf dem derzeit dritten Platz rangiert Rainer Kepplinger (Hrinkow advarics cycleang), der vor wenigen Wochen beim Kirschblütenrennen triumphierte. Die ARBÖ U23 Wertung führt Ritzingers Teamkollege Martin Messner an. Alle genannten Topfahrer werden Sonntag, 1. Mai, beim 11. GP Vorarlberg am Start stehen.
Insgesamt neunmal muss am Tag der Arbeit die schwere Runde um Nenzing absolviert werden. Auf jeder der 18 Kilometer warten 220 Höhenmeter, also insgesamt fast 2.000 auf den 160,2 Kilometern. Nach dem Start geht es von Schlins nach Röns, wo das steilste Stück des Kurses gleich zum Beginn wartet. Über Satteins geht es weiter nach Frastanz und über Beschling retour nach Nenzing.
Vor allem zu rechnen ist mit einer starken Team Vorarlberg Mannschaft. Beim Heimrennen wird die Mannschaft von Veranstalter Thomas Kofler mit dem kompletten Kader am Start stehen. Der Niederländer van Dijke gewann letztes Jahr den 3. Stopp der road cycling league Austria in Nenzing. Zurecht ist dieser nun in der World Tour im Team Jumbo-Visma tätig. Das Development Team hat auch heuer wieder deren Teilnahme zugesichert.
Das Rennen wird im Internet auf www.k19.at live übertragen.