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Zoidl stark am Finaltag von Paris-Nizza

Der Gesamtsieger der Fernfahrt Paris-Nizza heißt wie vor zwei Jahren Richie Porte. Der Sky-Profi gewann das abschließende 9,5 Kilometer lange Einzelzeitfahren auf den Col d'Eze und gewann mit 30 Sekunden Vorsprung auf den bis gestern Führenden polnischen Weltmeister  Michal Kwiatkowski. Gesamtdritter wurde Katusha-Profi Simon Spilak.

Eine starke Leistung bot Trek-Profi Riccardo Zoidl, der mit 1:09 Minuten Rückstand auf Porte den 15. Platz belegte. Der Steirer Georg Preidler wurde 45. und beeendete die Rundfahrt an der 41. Stelle. Zoidl wurde knapp dahinter 46.

"Heute ging richtig die Post ab. Im Gesamtklassement spielte ich nach dem gestrigen Tag keine Rolle mehr, also fuhr ich einfach drauf los, bis meine Beine nichts mehr hergaben“, so Zoidl. Sein nächster Einsatz folgt am 23. März mit der siebentägigen Katalonien Rundfahrt.

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