Mit einem Sieg der beiden Favoriten, Aaron Gwin und Rachel Atherton, ging der Downhill Weltcup im französischen Lourdes zu Ende.

Aaron Gwin holte sich die ersten 200 Punkte für den heurigen Gesamtweltcup mit knapp 2,5 Sekunden vor dem Kanadier Steve Smith und dem Briten Danny Hart ab.
Rachel Atherton setzte sich gegen Thanee Seagrave und Manon Carpenter durch.

Die Österreicher Pekoll (34) und Trummer (57) erwischten im Finallauf keinen guten Run. Trummer kommentierte seinen Fahrfehler mit etwas Selbstironie so: „Ich habe neben der Strecke ein Schwammerl gesehen und dieses wollte ich unbedingt haben, deswegen bin ich kurz von der Strecke runter“.
Nach drei Monaten Verletzungspause präsentierte sich der dritte Österreicher im Finallauf, Manuel Gruber, wieder auf dem Weg nach oben. Beinahe schmerzfrei und mit nur 3 Downhill-Trainingstage belegte er Platz 54.

Bei den Damen fuhr Elke Rabeder, nach guter Qualifikation, auf den 18. Platz.